INTERVIEW
Entstanden:
in Berlin
- 00'00
- Einstieg Troschke
Leidenschaft Schauspielerei
- 02'12
- Persönlicher Charakter und der Beruf als Schauspieler
- 04'26
- Zur Identität des eigenen Ichs und über ein „vielfältiges Leben“
- 06'25
- Erinnerungen an Kasperle- und Schultheater in der Kindheit; Anstellung bei Siemens; Kontakt zu Leopold Jessner
- 10'27
- Theaterbesuche aus Leidenschaft
- 13'33
- Strenge im Betrieb: Sprechverbot bei der Arbeit
- 14'18
- Über das Glück, „die richtigen Leute im richtigen Augenblick“ getroffen zu haben (z.B. Leopold Jessner); Angebot von der Volksbühne Berlin; Zeit in Königsberger Theater und Rollen in u.a. einem Molière- und einem Friedrich Forster-Stück sowie in „Der Mustergatte“
- 19'16
- Wechsel von der Bühne zum Film; Vorbild: Paul Bildt
Schauspielerei
Theater
Siemens
Leopold Jessner
Volksbühne Berlin
Berlin
Kaliningrad (Königsberg)
Molière
Friedrich Forster
„Der Mustergatte“
Film
Paul Hermann Bildt
Situation während der NS-Herrschaft
- 22'06
- Über Freunde jüdischer Herkunft und die Umwälzungen 1933
- 25'32
- Über das Verbot von Werken jüdischer Herkunft (u.a. Werfel und Zweig); über Opportunismus als Karrierevorteil; ab 1933 im Theater in Darmstadt bei Franz Ewald; das Theater Darmstadt als einzigartiger Ausnahmefall im NS-Deutschland (Eberhard Wolfgang Möller); Ablehnung der NSDAP-Mitgliedschaft
- 32'05
- 1944 Militärdienst
- 32'37
- Kriegsende: Erinnerungen an Lazarett in Fulda; Zeit in Frankfurt am Main; Kriegsgefangenschaft in Nordfrankreich
- 35'22
- Erinnerungen an Kriegsgefangenschaft
- 39'03
- Über die Tätigkeit in der Entnazifizierungskommission
Nationalsozialismus
Judentum
NS-Zensur
Franz Werfel
Stefan Zweig
NS-Kulturpolitik
Darmstadt
Landestheater Darmstadt
Franz Ewald
Eberhard Wolfgang Möller
Schauspielerei
Theater
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)
Militärdienst
Wehrmacht
Zweiter Weltkrieg
Nachkriegszeit
Fulda
Frankfurt am Main
Kriegsgefangenschaft
Frankreich
Entnazifizierung
Re-Education
Nachkriegszeit
- 40'57
- Nachkriegszeit: kultureller Aufschwung und ungenügende Aufarbeitung der NS-Zeit
- 45'38
- Diskussion über Nachkriegsfilme: „Des Teufels General“, Hans Albers, „Canaris“, „Rosen für den Staatsanwalt“, „Die Festung“ („Die deutsche Filmproduktion ist dünne gewesen nach dem Kriege und so ist es bis heute geblieben.“); zur Arbeit von Alexander Kluge
Nachkriegszeit
NS-Aufarbeitung
Schauspielerei
Film
Filmbranche
„Des Teufels General“
Carl Zuckmayer
Helmut Käutner
Hans Albers
„Canaris“
Alfred Weidenmann
„Rosen für den Staatsanwalt“
Wolfgang Staudte
„Verdammt zur Sünde“
Alfred Weidenmann
Alexander Kluge
Suizid des Sohnes und Einstellung zum Leben
- 50'13
- Zum Suizid des 17-jährigen Sohnes
- 52'36
- Über das Kinderkriegen